»Mir gefällt es richtig gut in der SGE-Familie!«

Im Sommer 2018 wechselte Patrizia Schulz vom FC Eintracht Northeim zu unserer SG Eintracht. Im »Interview der Woche« spricht die 23-jährige über ihren Wohlfühlfaktor im Verein sowie über die Highlights, ihren Trainer-Vater und was in dieser Saison noch so möglich ist.  Außerdem macht ihr die Corona-Krise einen Strich durch ihre Triathlon-Pläne. 

 

Du bist seit Sommer 2018 bei uns im Verein. Wie gefällt es Dir in der Damenmannschaft und bei der SG Eintracht?

Oh, seit Sommer 2018 erst...??

Mir kommt das schon viel länger vor, liegt wahrscheinlich daran, dass es mir richtig gut gefällt im Kreise der SGE-Familie! 💙

Was war in dieser Zeit dein bisheriges SGE-Highlight?

Da gibt es mehrere; unsere berühmt, berüchtigten Kabinenpartys, der Trecker-Ausflug ins Ungewisse, die Weihnachtsfeiern, unsere Besuche der Herrenspiele mit aufopferungsvollen »Pöbel-Attacken«, meine Landung in der gegnerischen Trikotbox, mein ewiger Bockwurst-Heißhunger 😉 sowie die Erkenntnis, dass Einbecker Bier nicht gepanscht wird 😉

...aber -ach- das meinst du wahrscheinlich gar nicht 😉

Spaß beiseite, mein Highlight war natürlich das Pokalfinale, welches uns zwar nicht als Sieger, aber dank der zahlreichen Unterstützer als coolste Mannschaft ausgezeichnet hat. 💙

Dein Vater ist einer der bekanntesten Trainer (Rüdiger Schulz; Anm. d. Red.) im Fußballkreis. Ist Rüdiger dein größter Kritiker oder dein größter Fan?

Fan, das Wort kennt nur meine Mutter! Mein Vater ist mein größter Kritiker, hat mich aber trotzdem lieb 😉

Mit der Meisterschaft und dem Pokal habt ihr zwei Titelchancen. Wenn die Saison denn überhaupt fortgesetzt wird, was ist für euch drin? 

Wird 'ne enge Kiste, aber mit unserem sehr gut funktionierenden Team ist alles 'drin!!! 💙